

Inklusive Monopoly Chemnitz, inklusive Puzzle "Mein Chemnitz"
Stadt der Moderne, Stadt der industriellen Tradition, Karl-Marx-Stadt. Erblüht in der Zeit der industriellen Revolution gibt Chemnitz am gleichnamigen Fluss noch heute zahlreiche Impulse für Wirtschaft und Industrie. Aber die Stadt hat noch viel mehr zu bieten: Autos und Architektur zum Beispiel, Kunst und Kultur und nicht zu vergessen den Sport mit Katarina Witt und Lars Riedel – mit dem „Mein Chemnitz“-Puzzle holst du dir den Puzzlespaß nach Hause. Das Motiv stammt vom Chemnitzer Fotografen Dirk Hanus und zeigt einen Blick über die nächtliche Chemnitzer City – angefangen vom Roten Turm über das Rathaus bis hin zum Lulatsch im Hintergrund.
Stadt der Moderne, Stadt der industriellen Tradition, Karl-Marx-Stadt. Erblüht in der Zeit der industriellen Revolution gibt Chemnitz am gleichnamigen Fluss noch heute zahlreiche Impulse für Wirtschaft und Architektur. Aber die Stadt hat noch viel mehr zu bieten: Autos und Architektur zum Beispiel, Kunst und Kultur und nicht zu vergessen den Sport mit Katarina Witt und Lars Riedel – mit der MONOPOLY Stadtedition Chemnitz findet diese Vielfalt nun auch ihren Weg auf das berühmteste Brettspiel der Welt.
Investieren Sie in die Straße der Nationen, den Markt und den Brühl und steigen zum Großindustriellen auf, in einer Stadt, die sich im 19. Jahrhundert den Namen „sächsisches Manchester“ redlich verdient hat und heute mit Innovationen im Maschinen- und Automobilbau weltweit einen ausgezeichneten Ruf genießt. Sichern Sie sich den Johannisplatz oder die Innere Klosterstraße und spekulieren Sie damit auf die Filetstücke einer Stadt, die 2018 ihre Gründung vor 875 Jahren gefeiert hat. Karl Marx hat vermutlich nie seine Füße auf Chemnitzer Boden gesetzt, lieh der Stadt aber zwischen 1953 und 1990 ungefragt seinen Namen. Seine 1971 eingeweihte Portraitbüste, zweitgrößte der Welt, ist das Wahrzeichen der Stadt. Als Spielfigur darf der „Nischel“ nach Meinung der Chemnitzer in dieser Stadtedition nicht fehlen.
Über die Sonderfigur wurde demokratisch abgestimmt. Zur Auswahl stand noch der Rote Turm, ein weiteres markantes Bauwerk der Stadt. Es wurde gegen Ende des 12. Jahrhunderts errichtet und verdankt seinen Namen dem roten Chemnitzer Porphytuffs, aus dem er erbaut wurde.